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Django Django – Django Django

1 2 3 4. Sit down and talk to me. Think of colors, shapes and harmony. Picture it, the space becomes a scene. Open up your eyes and start to dream. So schön klingt es im Song „Hand Of Man“ von Django Django. Und das ist auch das Gefühl, was man hat, wenn man diese Band zum ersten Mal hört. Wir geben zu, die 4 Jungs sind jetzt kein Geheimtipp mehr. Das Album ist seit Januar 2012 draußen und wurde sogar für den Mercury Price nominiert. Dennoch ist die Platte irgendwie an uns vorbei gerauscht. Django Django wurden 2008 in London gegründet und seitdem geistern sie mit diversen Singles durchs Netz, bis 2012 endlich das Debütalbum herauskam. Die Platte beginnt mit einer Introduction für den heftigen Ohrwurm „Hail Bop“ und wir denken uns „WOW! Warum ist uns diese Band noch so unbekannt?“. Was sich hier abspielt ist großartig. Der Text von „Hail Bop“ klingt wie ein Befehl, „Always look at the white sky and you lose your head in the clouds“. Danach folgt mit „Default“ der wohl größte Hit der Band. Der Song klingt wie eine Mischung aus Black Keys und Whomadewho und ab hier hat uns die Band im Sack. Das ganze Album ist so vielfältig, Experimentelle Songs, die uns an die „Architecture In Helsinki“ erinnern oder ruhige „Beach Boys“ ähnliche Songs. Das Album ist eine Wundertüte aus verschiedenen Stilen und Einflüssen. Somit katapultiert sich diese Platte sofort in unser Herz und in unsere Top10 der besten Alben in 2012.

 

Hail Bop
„Default“ (Live at WFUV)
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