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Life in film – Here it comes

Hello again, I knew I’d see you someday! So begrüßt uns Sänger Samuel Fry auf dem Life In Film Debütalbum. Die Band aus London bringt mit ‚Here it comes‘ eine Platte raus, die so schön unaufgeregt und charmant ist, dass man sie umarmen möchte. Wirklich jeder Song spielt sich ungewollt in unser Herz. Angefangen hat unsere Entdeckungstour mit ‚Anna – Please Don’t go‘ und dort ist uns die fantastische Stimme zum ersten Mal wirklich aufgefallen. Samuel Fry’s Stimme erinnert sehr stark an die von Caleb Followill (Kings of Leon). Die Platte steckt voller Liebe, Sehsucht und Träume. Der Song ‚Lose Control‘ klebt schon, so zuckersüß ist er. Ein Lovesong mit einprägsamer Melodie und diesen wunderbaren Zeilen: ‚All I ever wanted was for you to share my dreams‘ oder ‚All the little things we picked up in the world you saw can we grow‘. Je öfter wir die Platte hören, um so glücklicher sind wir, diese Band gefunden zu haben. Bei jedem Durchgang finden wir ein neuen Lieblingssong. Den Jungs aus Hackney ist mit ‚Here It Comes‘ wirklich ein großer Wurf gelungen. Am 20. September spielen Life in Film im Berliner Magnet vor 400 Leuten. Es gibt noch Karten. Geht hin, denn ihr werdet die Band danach nur noch in größeren Venues antreffen.

Key-Tracks: Lose Control, Anna – please don’t go, Alleyway, Carla, The Idiot

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