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Kevin Morby – City Music

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Als Musiker und vor vor allem als KEVIN MORBY kommt man rum. Jeden Tag eine neue Stadt, neue Eindrücke, neue Leute und neue Erfahrungen. Für sein neues Album ‚City Music‘ hat Kevin seine liebsten Eindrücke gesammelt und vertont. Die Platte ist eine Sammlung an Erinnerungen, die er mit den unterschiedlichsten Städten verbindet:

Die Erinnerung an den Flug nach Chicago über die zugefrorenen Seen, die Zugfahrt nach Coney Island und wie der Ozean in dem Moment roch. Oder der eine ruhige Nachmittag auf einer Parkbank in Baltimore oder als Kevin Nachts mit dem Auto durch Seattle fuhr und die Häuser in der Ferne wie kleine Flammen aussahen. Und als er eines Morgens mit dem Bus durch St. Louis fuhr und der Gateway Arch wie ein metallischer Regenbogen im Sonnenlicht wirkte.

All das versammelt Kevin Morby auf ‚City Music‘. ‚Oh, that city music, oh that city sound…‘ Die Platte ist so schön unaufgeregt und durchweg positiv, ja wir reden hier von Kevin Morby. Der Kevin Morby, der die Melancholie in den letzten Jahren gefeiert hat, wie kein ein anderer. Songs wie ‚1234‘ oder ‚Tin Can‘ stehen dem ehemaligem Woods-Gitarristen sehr gut.

Kevin Morby gibt auf ‚City Music‘ den Städten eine Stimme oder wie er so schön sagt: „I am a city and I have many moods, I am dangerous and I am gorgeous. Like a proud forest made of metal and brick I am constantly changing shape, growing bigger and smaller all at the same time. I hold you but you do
not hold me….“