Similarly, a paper is just a paper, a degree is just a degree, and there is so much more to life than the plans and the empires that we build for ourselves. Damit hat alles angefangen. Denn vor fast genau 2 Jahren haben wir euch ‚Words‚ von BASEMENT REVOLVER vorgestellt. Es folgten in regelmäßigen Abständen weitere Hochkaräter, wie ‚Knocking‚, ‚Dancing‚ und letzte Woche ‚Heavy Eyes‚. Heute wollen wir uns noch einmal verneigen, denn am Freitag kommt dann das langersehnte erste Album der Band aus Kanada.

‚Heavy Eyes‘ sind 12 Songs, die unfassbar gut geschrieben sind. Songwriterin und Sängerin Chrisy Hurn legt hier ihr ganzes Herz offen, ist ehrlich, selbstironisch und einfach nur echt. Der Sound ist dank Nimal Agalawatte und Brandon Munro eine gesunde Mischung aus Retro-90s-Sound und modernen Shoegaze geworden. Die drei haben sich gesucht und Gott Sei Dank gefunden. ‚Heavy Eyes‘ ist dein neuer Freund auf den du zählen kannst. Vor allem ist es die Mischung aus bekannten alten Songs und den neuen Songs, die wir noch nicht kannten.

Es gibt eine Fortsetzung in ‚Johnny Pt.2‘, bei der wir den Tränen nahe sind und wenn der Refrain einsetzt überall Gänsehaut bekommen. ‚You’re Okay‘ gibt dir Mut und Kraft und kommt mit dieser grandiosen Melodie. Und mit ‚Diamonds‘ runden die Drei Album Nummer 1 perfekt ab und alles endet in einem Feedback-Gewitter, wie es sich für so ein Meisterwerk gehört. Wir lieben einfach diesen Sound, den es in dieser Perfektion noch nicht gab, uns fällt keine vergleichbare Band ein. Verneigung!