Genau vor 3 Jahren hab ich das erste Mal Steve Buscemi’s Dreamy Eyes gehört, seit dem feiere ich jede Veröffentlichung. Seit Freitag ist das Debütalbum von Siri Sjöberg, Tilde Hansen, Elias Mahfoud und Edvin Arleskär draußen. Der Sound der Schweden wurde mit den Jahren deutlich poppiger, aber auf den Indie Aspekt wurde trotzdem Rücksicht genommen. Die Songs werden durch den hypnotischen Gesang und diesen verträumten Melodien besonders.

Je öfter man die Platte hört, desto mehr erkennt man, wie catchy diese ist. Songs wie ‚Set Me Free‘ oder ‚For Ezra‘ sind einfach klassische Hits mit einer Hook, die einem lange im Ohr bleibt. Somit bleiben eigentlich nur 2 Fragen unbeantwortet, warum die Band kein einziges Musikvideo hat und wann sie endlich nach Deutschland für Konzerte kommen?

Die Band äußert sich auch noch zu ‚Sweetie‘: „It feels impossible to not portray the future. The album is a concoction of stories from our lives – what it means to be young today, with the challenges and dreams we have ahead of us. The songs are collections and fragments of thoughts about our future, what we can, should and want to do. We have written simple and we have written challenging. And we have finally landed in a collection of songs that formed our album. Our first. Sweetie.“