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Friedberg – Hardcore Workout Queen

Wir schreiben seit 2012 über Musik, Bands, Künstler und Songs, die uns am Herzen liegen und die man unbedingt hören sollte. Vor 5 Jahren haben wir ‚Boom‘, die Debütsingle von Friedberg vorgestellt. Ab diesem Punkt war uns eigentlich schon klar, dass uns Anna Friedberg und Kolleginnen noch länger begleiten werden.

Und tatsächlich haben wir den Werdegang von Friedberg neugierig verfolgt und mit jeder Single und mit jedem neuen Hit hat man sich gefragt, wann wohl das erste Album erscheinen wird. In diesem Jahr haben die Musikerinnen ihr Pensum noch weiter hochgeschraubt und ihre Songs waren präsenter denn je. In diesem Jahr kam man schwer an Friedberg vorbei.

Nun ist es also so weit und Friedberg veröffentlichen mit ‚Hardcore Workout Queen‘ ihr langersehntes Debütalbum und wir können es kaum glauben, die Band auf Albumlänge zu hören. Die Debütplatte ist aber alles andere als ein Zuhause für die unzähligen Hits und Singles. Es ist viel mehr ein Sammelsurium an unterschiedlichsten Sounds, Geschichten und Stimmungen, die Anna und Band zu großartigen kleinen Hymnen verwandeln. Nur die Cowbell darf dabei nicht fehlen.

“I suppose you could say it’s a journey through the inner workings of my past few years. It’s vast and minute, it’s everything and nothing. It’s about breaking in and breaking free, about slipping into someone else’s mind for a holiday from your own thoughts. It’s being the Champion of the Slobs, whilst cheering for the Hardcore Workout Queens who run past your bedroom window as you’re tucking into your second breakfast. It’s the perfect album to listen to with the windows down cruising along a coastline, whether you know where you’re going or not.” Anna Friedberg über ihr Debütalbum.

Photocredits: Lewis Vorn