Shutups
Vor einiger Zeit hab ich euch ‚Yellowjacket‘ von den SHUTUPS aus Oakland vorgestellt. Heute möchte ich etwas weiter ausholen und euch das gesamte Shutups-Kunstwerk ans Herz legen. Denn genau heute erscheint das Debütalbum ‚Every Day I’m Less Zen‘ mit 12 Indie-Punk Raketen. Shutups, das sind Hadley (Singer/Songwriter) und Mia (Drums), die sich seit dem College kennen und seit dem eng befreundet sind.
Ihre Inspirationsquellen sind vielfältig, hier finden sich Paul McCartney, Elliott Smith, aber auch Yeah, Yeah Yeahs und sogar Abba wieder. Den Songs tut das gut. „We both also like Abba. We love that large-scale, over-the-top 1970s production,“ sagt Hadley. Deswegen ist das Debütalbum so schön verspielt, direkt und sehr vielfältig.
Die Songs handeln vom ewigen täglichen Krieg mit sich selbst und der Gesellschaft: “That includes panic and anxiety, PTSD triggers, but also long periods of blank emotion and nothing, just looking at walls. A lot of songs draw from my medical issues as a way to deal with that trauma. I occasionally reference events or personal relationships, but nothing ever fits into a linear narrative,“ sagt Hadley. Und Mia fügt hinzu: „To me, these songs convey the feeling of being slowly broken down over time, kind of losing the ‚war‘ of life.”