Platten des Jahres: 24 -20
Wir lieben Jahresrückblicke, deshalb machen wir auch einen. Starten möchten wir mit den besten Alben des Jahres. Es gibt ja Platten, da sind maximal 2-3 Songs gut und dann gibt es diese Alben, die du von vorne bis hinten auffrisst! Diese 50 Alben möchten wir euch in den nächsten Tagen vorstellen:
#24
SMALL FEET – FROM FAR ENOUGH AWAY EVERYTHING SOUNDS LIKE THE OCEAN
Aus Stockholm kam dieses Jahr ein wahres Indie Folk Meisterwerk. Die Köpfe hinter SMALL FEET erschufen hier den typisch skandinavischen Sound. Kühl und klar mit ganz viel Pfeifen gehört das Album zu den vielseitigsten in diesem Jahr. Vergleichbar mit den jungen Mumford & Sons. ALL AND EVERYONE und ONE AT THE HELM waren auch bereits Songs des Tages bei uns.
#23
BREAKFAST IN FUR – FLYAWAY GARDEN
Eine Platte, die wie wir, die Sonne zum Leben braucht. Die schönste Dream Pop Platte des Jahres kommt aus New York. Bereits im April bei uns Album der Woche. Wie wir uns damals gefühlt haben, als wir die Platte gehört haben, könnt ihr hier lesen.
#22
BEACH HOUSE – THANK YOUR LUCKY STARS
Die Band aus Baltimore hat uns und alle anderen überrascht. Nachdem wir uns so auf das neue Album DEPRESSION CHERRY gefreut haben und etwas enttäuscht von dannen zogen, hat die Band ein weiteres neues Album aus dem Hut gezaubert. Und jeder der mit DEPRESSION CHERRY wenig anfangen konnte, war nun von THANK YOUR LUCKY STARS begeistert. MAJORETTE, ALL YOUR YEAHS und ELEGY TO THE VOID zeigen, warum wir diese Band so lieben.
#21
LUSTS – ILLUMINATIONS
Viel können wir euch nicht über die Band LUSTS sagen. Das Duo kommt aus England und machen psychodelic Wave-Pop, wenn es sowas überhaupt gibt. Was das Album aber so besonders macht, es besteht ausschliesslich aus Hits! Hits, Hits, Hits! Glaub uns und hört!
#20
LOVE A – JAGD & HUND
Eines Tages waren sie da, sie kamen einfach über Nacht. Sie waren neu, haben irgendwie geleuchtet. So haben wir uns auch gefühlt. Wir kannten zwar das Debütalbum bereits, aber waren keine wirklichen Fans davon. Album 2 dagegen schlug bei uns ein, wie ne Bombe! Und genau das ist das Besondere an der Band, ES IST EGAL, ob man sie liebt oder nicht. ‚Wir können einsteigen, wir können es auch lassen. Hauptsache alle schreien JA und sind verwirrt. Hauptsache alle schreien NEIN und sind verwirrt. Hauptsache alle SCHREIEN!‘ Wir jedenfalls schreien JA.
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